Insbesondere für unsere Design-Thinking-Projekte aber beispielsweise auch für den Think-Tank-Workshop "Innovation" gilt die Empfehlung, den Teilnehmerkreis aus möglichst unterschiedlichen Menschen zusammenzusetzen. Schon vor etlichen Jahren unterstrichen in diesem Zusammenhang Kreativitätsforscher die hohe Bedeutung von "Diversity" für kreative Gruppen.

Je nach Kundenwunsch besteht die Möglichkeit, mit Hilfe von externen Teilnehmern eine stark heterogene Gruppe zusammenzustellen und damit einer etwaigen Betriebs- oder Expertenblindheit entgegen zu wirken. 

Vor diesem Hintergrund haben wir eine Datenbank aufgebaut mit "Kreativ-Enthusiasten". Darin finden sich leidenschaftliche Master-Studenten, Young-Professionals und weitere kreative Menschen aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen und Fachdisziplinen. 

Sehr häufig haben wir schon mit gemischten Gruppen gearbeitet (z.B. 8 Teilnehmer aus dem Unternehmen/vom Auftraggeber und 8 Externe). Einige Male haben wir sogar ausschließlich mit "Kreativ-Enthusiasten" nach neuen Ideen/Innovationen für den jeweiligen Auftraggeber gesucht.

Im Vorfeld eines Einsatzes von "Kreativ-Enthusiasten" werden selbstverständlich alle juristischen Aspekte geklärt (z.B. Geheimhaltungsvereinbarung, Nutzungs- und Vermarktungsrechte liegen alleinig beim Auftraggeber).